Nach seinem viel beachteten Erstlingswerk 'Visuelle Magie' legt Jan Fries
mit 'Helrunar' das vielleicht umfassendste und innovativste Handbuch zum
Thema Runenmagie vor. Fries beschreibt die Runen als paneuropäische magische
Ursprache, die sich aus den heidnischen Glaubensvorstellungen unserer steinzeitlichen
Vorfahren entwickelt hat. Neben einer ausführlichen Darstellung der magischen
Frühzeit unseres Kontinents beschreibt der Autor die verschiedenen Runenalphabete,
ihrer Verwendung in magischen Inschriften, Zaubersprüchen und Gedenksteinen,
und geht in einem Kapitel über Runen und Faschismus auch auf deren Missbbrauch
im 20. Jahrhundert ein. Im Hauptteil des Buches widmet sich Jan Fries dem
praktischen Umgang mit den runischen Kräften, der Befreiung und Lenkung
der Körperenergien, Techniken des Vokalgesangs sowie Neuüberarbeitungen
des Altenglischen, Altnordischen und Altländischen Runengedichts beschließen
dieses praxisorientierte und zugleich sachlich höchst fundierte Werk, das
sowohl für den Anfänger wie auch für den fortgeschrittenen Runenpraktiker
geeignet ist.