Wer ist Gott? - Was wir auf diese Frage antworten, ist wie ein Spiegel unserer eigenen Seele.
John Mark Comer hält uns diesen Spiegel vor. Meisterhaft und wohlwollend, aber klar: Er führt uns zu der Stelle der Geschichte von Gott und den Menschen, wo sich Yahwe dieser Erde das erste Mal direkt vorstellt. Persönlich, mit Namen. Was sagt sein Name über ihn aus? Wie ist er denn nun wirklich? Dieser Gott, den wir lieben und hassen, anbeten und lästern, dem wir vertrauen und den wir fürchten, an den wir glauben und an dem wir zweifeln, in dessen Namen wir fluchen und vor dem wir uns beugen, über den wir Witze machen und die meiste Zeit ignorieren? Er ist gnädig, barmherzig. Gelassen, nicht leicht reizbar. Reich an Gnade, treu. Absolut gerecht. Er ist der, der einfach nicht aufhört, bis wir vollkommen frei sind. Haben wir ihn die ganze Zeit unterschätzt?
Ein Buch, das den Horizont erweitert, uns zurück ins Wort Gottes zieht, das Herz und Verstand öffnet.
Wer ist Gott? - Was wir auf diese Frage antworten, ist wie ein Spiegel unserer eigenen Seele.
John Mark Comer hält uns diesen Spiegel vor. Meisterhaft und wohlwollend, aber klar.
Ein Buch, das den Horizont erweitert, uns zurück ins Wort Gottes zieht, das Herz und Verstand öffnet.
»Zielsicher findet John Mark Comer immer wieder neue Themenfelder, die den Nerv der Zeit treffen. Dieses Mal startet er mit einer Frage, die jeder sich schon x-mal gestellt hat: "Wie ist Gott eigentlich so?" Gott hat einen Namen geht auf die Suche nach Gottes Identität, stößt aber zugleich auch die Auseinandersetzung mit der eigenen Identität an. Als Mensch im Jahre 2025 erlebe ich - bei mir und anderen - kleine und große Identitätskrisen und stelle fest, dass Fragen und Orientierungslosigkeit zunehmen. Im typischen Comer-Ton, den ich so liebe, vermittelt er das Gefühl, man säße miteinander am Küchentisch, gibt dabei klare, relevante Antworten und schafft viele "Eye-opening-Moments". Das alles macht es total leicht, sich von dem "Bild", das er von Gott und von Jesus entwirft, ganz neu berühren zu lassen.« THOMAS JOUSSEN, Kreativagentur JOUSSENKARLICZEK