In diesem Buch spricht Giorgia Meloni zum ersten Mal umfassend über sich. Über ihre Wurzeln, ihre Kindheit und über ihre Beziehung zur Mama Anna, die Schwester Arianna, die Großeltern Maria und Gianni und über den Schmerz darüber, dass sie keinen Vater hatte; über die unbändige Leidenschaft für die Politik, die sie aus »ihrem« römischen Stadtviertel Garbatella zuerst als Ministerin in die Regierung des Landes und dann an die Spitze von Fratelli d'Italia und der europäischen Konservativen geführt hat; über die Freude, Mutter der kleinen Ginevra zu sein, und über die Liebesgeschichte mit Andrea; über ihre Träume und über die Zukunft, die sie sich für Italien und für Europa wünscht. Aber mit der ihr eigenen Aufrichtigkeit und Klarheit packt sie auch komplexe Themen wie die Mutterschaft, die Identität und den Glauben an. Ein leidenschaftliches und mitreißendes Buch, die Überschriften wie skandierte Ohrwürmer, ursprünglich ironisch gemeint, dann aber zu einem Manifest ihrer Identität geworden. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der politischen Führungsfigur, auf die die Augen vieler gerichtet sind, in Italien und nicht nur da.
"Es wäre auch dann interessant, etwas von Giorgia Meloni zu lesen, wenn sie wirklich der faschistische Gottseibeiuns ist, als der sie von ihren Gegnern dargestellt wird."
08.06.2025, Harald Martenstein, Welt am Sonntag
Welt am Sonntag
"Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat dem Konservativsein in Europa eine neue Klangfarbe verliehen."
13.06.2025, Holger Fuss, Preußische Allgemeine Zeitung
Preußische Allgemeine Zeitung
"Mit ihrem Buch wolle die italienische Ministerpräsidentin zeigen, `wie sehr ich und mein Leben in Wirklichkeit verschieden sind von dem, was man sich über mich erzählt`.[...] Giorgia Meloni gesteht, dass sie gerne mehrere Kinder gehabt hätte - die italienische Ministerpräsidentin habe das Glück, Mutter zu sein, zu spät begriffen."
05.06.2025, Katrin Sachse, Bunte
Bunte