Auch die lustvolle Wanderung in das Reich der Phantasie und der Träume endet, wenn der Alltag immer schwerer zu ertragen wird und die Bilder poetischer Landschaften jenen der täglichen Banalität weichen. Aber hat diese Banalität nicht auch einen gewissen Reiz und bietet sie nicht Trost¿für den unweigerlichen Verlust jugendlicher Verspieltheit?