Auch die lustvolle Wanderung in das Reich der Phantasie und der Träume endet, wenn der Alltag immer schwerer zu ertragen wird und die Bilder poetischer Landschaften jenen der täglichen Banalität weichen. Aber hat diese Banalität nicht auch einen gewissen Reiz und bietet sie nicht Trost¿für den unweigerlichen Verlust jugendlicher Verspieltheit?
So findet sich der Autor nach seiner Spätphase mit den Ausflügen in Ekstase und Verzauberung lyrischen Schaffens im grenzenlosen Ozean der Begeisterung am Ufer der täglichen Geschäftigkeit gestrandet, und sein Blick ergreift nur, oder fast nur, den langsamen Ablauf seiner gealterten Tage.