Fritz leidet nach Komplikationen bei seiner Geburt unter schwersten körperlichen Beeinträchtigungen.
Liebevoll macht seine Mutter es sich zu ihrer Lebensaufgabe, ihm ein schönes Leben zu bieten und für ihn zu sorgen. Mit 44 Jahren kommt es bei ihm zu beiderseitigem Nierenversagen mit doppelseitiger Lungenentzündung. Es beginnen 100 Tage des Bangen und Hoffens und schließlich des Loslassens.
Gertrude begleitet ihren Sohn durch den Sterbeprozess und erzählt, wie sie in dieser schwersten Zeit ihres Lebens dennoch Halt und Trost gefunden hat.