Otto heißt richtig Otto von Irgendwas, weil seine Familie mal irgendwas gewesen war. Geblieben sind ihm nur das Schloss, in dem er lebt - und im Ballsaal die vielen Gema?lde von all den Ottos vor ihm. Otto wa?chst allein auf. Er tra?gt Knickerbocker und ein Monokel, und Angestellte sorgen dafu?r, dass alles bleibt, wie es immer war, ganz nach Otto'scher Familientradition - bis sich doch etwas a?ndert. Eines Tages taucht die Enkelin des Schlossga?rtners auf. Otto lernt Ina und bald auch ihre Freunde kennen. Zusammen erkunden sie die Welt außerhalb des Schlosses. Als Ottos Personal doch mal Urlaub machen will, entschließen sich Ottos neue Freunde, ihre Ferien im Schloss zu verbringen. Ohne Angestellte? Zuerst ist Otto ratlos. Aber die anderen Kinder durchsto?bern die Ra?ume und pirschen durch Geheimga?nge und Bibliotheken. Am Ende der Ferien muss sich Otto entscheiden: Soll alles wieder so sein, wie fru?her? Oder ist Nichtwissen-was-kommt nicht auch ein Glu?ck?
Otto heißt richtig Otto von Irgendwas, weil seine Familie mal irgendwas gewesen war. Geblieben sind ihm nur das Schloss, in dem er lebt - und im Ballsaal die vielen Gemälde von all den Ottos vor ihm. Otto wächst allein auf. Er trägt Knickerbocker und ein Monokel, und Angestellte sorgen dafu¿r, dass alles bleibt, wie es immer war, ganz nach Otto'scher Familientradition - bis sich doch etwas ändert. Eines Tages taucht die Enkelin des Schlossgärtners auf. Otto lernt Ina und bald auch ihre Freunde kennen. Zusammen erkunden sie die Welt außerhalb des Schlosses. Als Ottos Personal doch mal Urlaub machen will, entschließen sich Ottos neue Freunde, ihre Ferien im Schloss zu verbringen. Ohne Angestellte? Zuerst ist Otto ratlos. Aber die anderen Kinder durchsto¿bern die Räume und pirschen durch Geheimgänge und Bibliotheken. Am Ende der Ferien muss sich Otto entscheiden: Soll alles wieder so sein, wie fru¿her? Oder ist Nichtwissen-was-kommt nicht auch ein Glu¿ck?
»Wunderbar leicht und mit hintergru?ndigem Humor frönt Stamm einer kindlichen Fabulierlust. Und Ole Könnecke verneigt sich vergnu?gt vor beru?hmten Kollegen wie Sempé und Walter Trier.«
Bettina Kugler / Schweiz am Wochenende
»[?] in unverwechselbar schöner minimalistischer Bildsprache von Ole Könnecke gezeichnet.«
Elena Geus / FAZ
»
Otto von Irgendwas
ist ein feines Stu?ck u?ber das Ringen zwischen Vertrautem und Unbekanntem, u?ber Verzagtheit und Mut - und u?ber Freundschaft.«
Elena Geus / FAZ
»Ein rundum gelungener Lesespass.«
Babina Cathomen / kulturtipp
»Besonders vergnu?glich ist der Roman, weil Merkwu?rdiges darin selbstverständlich ist, und wegen der schrullig-liebenswerten Figuren.«
Andrea Lüthi / NZZ am Sonntag
»Der kleine adelige, einsame Otto ist ru?hrend, man muss ihn einfach liebhaben.«
Andrea Schnepf / Buchkultur