Die neue Geschichte des frühen Christentums
Als Jesus am Kreuz starb, gab es noch kein Christentum. Erst allmählich entstanden im Judentum und darüber hinaus Gemeinschaften, die glaubten, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist. Diese Christusgläubigen bildeten eigene religiöse und ethische Überzeugungen aus, die sich in den ersten drei Jahrhunderten im Römischen Reich weit verbreiteten. Jens Schröter beschreibt, wie aus der Vielzahl an christlichen Gemeinden mit je eigenen Glaubensweisen, Lebensformen, Ritualen und Texten eine christliche Kirche entstand, die nicht alle Spielarten christlichen Glaubens und Lebens in sich aufnahm, aber doch eine große Vielfalt integrierte. Mit seinem anschaulich geschriebenen Buch liegt eine neue Geschichte des frühen Christentums auf dem neuesten Forschungsstand vor.
Die neue Geschichte des frühen Christentums
Warum hat sich das Christentum in der Antike so schnell durchgesetzt und das Ende der Antike überlebt? Jens Schröter beschreibt klar, anschaulich und auf dem neuesten Forschungsstand, wie sich in den ersten drei Jahrhunderten aus einer Vielzahl an christlichen Gemeinden mit eigenen Glaubensweisen, Lebensformen, Ritualen und Texten eine einheitliche Kirche bildete, die nicht alle Spielarten christlichen Glaubens und Lebens in sich aufnahm, aber doch eine große Vielfalt integrierte. Er erklärt, wie sich die Trennung vom Judentum vollzog und aus der verfolgten Gemeinschaft eine anerkannte und geförderte Religion wurde.