Wie findet man das Glück, das ein Leben lang hält
Es ist Frühling im nördlichen Michigan. Laras drei erwachsene Töchter kehren auf die elterliche Obstfarm zurück. Bei der Kirschernte bitten sie ihre Mutter, ihnen die Geschichte von Peter Duke zu erzählen, dem weltberühmten Schauspieler, mit dem sie vor Jahren in einer Theatergruppe namens Tom Lake gemeinsam auftrat - und mit dem sie eine stürmische Liebesgeschichte erlebte. Durch Laras Erinnerungen an ihre Jugend sehen die drei Töchter sich herausgefordert, nicht nur die Beziehung zu ihrer Mutter, sondern auch jeweils ihr eigenes Leben kritisch zu überprüfen und liebgewonnene Ansichten und Gewissheiten neu zu denken.
»Der Sommer zu Hause« ist eine Meditation über Jugendliebe, Eheliebe und das Leben der Eltern, bevor sie Eltern wurden. Hoffnungsfroh und melancholisch zugleich stellt der Roman die Frage nach dem Glücklichsein in einer vor die Hunde gehenden Welt. Wie in all ihren Romanen kombiniert Ann Patchett erzählerische Brillanz mit nadelspitzen Einsichten in Familiendynamiken. Das Ergebnis ist eine üppige, leuchtende Geschichte, mit einer Intelligenz und emotionalen Subtilität geschrieben, die wieder einmal beweisen, warum Patchett eines der verehrtesten und berühmtesten literarischen Talente unserer Zeit ist.
Vom
Reese Witherspoon Bookclub
empfohlen und besprochen!
»Elegant, feinfühlig, fesselnd - es war so leicht in diesen Roman hineinzugleiten und so schwer ihn wieder zu verlassen. Ich hab ihn geliebt!« Bonnie Garmus
»Der Zorn verflüchtigt sich zusammen mit der Liebe, und was bleibt, ist eine Geschichte.«
»Der perfekte Sommerroman« The Atlantic
»Ein Roman über das geheime Leben der Eltern - und darüber, wie man inmitten eines langen Lebens sein Glück findet.« Time
»Patchett führt uns zu einer Wahrheit, die sich eher wie Leben als wie Literatur anfühlt.« Guardian
»Ann Patchetts Weisheit, wenn es um die Liebe geht, durchzieht jedes ihrer Bücher?... Sobald Sie »Der Sommer zu Hause« beendet haben, sollten Sie sie alle (noch einmal) lesen.« Washington Post
»Ann Patchett beherrscht das Handwerk traditioneller amerikanischer Erzählkunst, ohne formale oder sprachliche Experimente, aber mit Rafinesse ... ein herzzereißendes Melodram über ... Erwachsenwerden und Liebe.«