Imago ist ein Roman des Schweizer Schriftstellers Carl Spitteler. Der Roman erzählt die Geschichte von Walter und Gertrud, zwei jungen Menschen, die eine komplexe und leidenschaftliche Beziehung eingehen. Die Geschichte beginnt mit der Begegnung von Walter und Gertrud in ihrer Jugendzeit. Walter ist ein talentierter Künstler, der seine Zeit zwischen der Malerei und dem Schreiben verbringt, während Gertrud eine schöne und geheimnisvolle Frau ist, die von vielen bewundert wird. Die Handlung des Romans konzentriert sich auf die Entwicklung der Beziehung zwischen Walter und Gertrud. Ihre Liebe ist intensiv und von Höhen und Tiefen geprägt. Sie durchleben gemeinsam Glück und Leid, Inspiration und Enttäuschung. Der Roman erforscht die individuellen und künstlerischen Reisen von Walter und Gertrud. Sie suchen nach ihrer wahren Identität und versuchen, ihre kreativen Potenziale zu entfalten. Ihre Beziehung wird von Eifersucht, Selbstzweifeln und äußeren Einflüssen beeinflusst. Während Walter und Gertrud ihre eigenen Wege gehen, bleibt ihre Verbindung bestehen, und sie sind immer wieder fasziniert voneinander. Ihre Liebe ist jedoch von Unstetigkeit und Unsicherheit geprägt, und sie müssen mit den Herausforderungen des Lebens und der Kunst umgehen. Imago ist ein Roman, der die komplexe Natur der menschlichen Beziehungen und die Suche nach Selbstverwirklichung und künstlerischer Erfüllung erkundet. Carl Spitteler zeichnet ein psychologisch nuanciertes Porträt von Liebe, Leidenschaft und kreativer Schöpfung. Der Roman lädt den Leser dazu ein, über die Natur der Liebe und die Kompromisse und Opfer, die mit der Verfolgung von Leidenschaften einhergehen, nachzudenken. Es ist eine Geschichte über die Unbeständigkeit des Lebens und die Suche nach Identität und Erfüllung in einer komplexen und sich ständig verändernden Welt.