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Gerald Manstetten, geb. 1991, studierte germanistische und allgemeine Literaturwissenschaft, politische Wissenschaft und Literatur- und Sprachwissenschaft an der RWTH Aachen, wo er von 2018 bis 2021 auch promovierte. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich des deutschen Postkolonialismus, der Kolonialliteratur der Weimarer Republik und des 'Dritten Reichs' sowie der deutschsprachigen Genozidliteratur.
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