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Olivia Laing, geboren 1977, »meisterhafte Biograf*in, Memoirschreiber*in und Essayist*in« (Helen MacDonald), studierte Englische Literatur an der Universität von Sussex. Laing brach das Studium ab, um auf einem Baum in der Wildnis zu leben und ein Diplom in Pflanzenheilkunde zu erwerben und sich anschließend dem Journalismus zuzuwenden. Laings Bücher sind in fünfzehn Sprachen übersetzt. 2018 erhielt Olivia Laing den renommierten Windham-Campbell-Preis. Thomas Mohr, geb. 1965 in Köln, übersetzt seit 1988 englischsprachige Literatur, u.a. Truman Capote, Emma Donoghue, James Ellroy, Olivia Laing und Mark Twain. Für sein übersetzerisches Werk wurde er mehrfach ausgezeichnet. |