In letzter Minute sagt Laurie ihre Hochzeit ab. Sie ist, glaubt sie, nicht dafür gemacht, ihr Leben mit einem anderen Menschen zu teilen. Als dann ihre geliebte Tante Dot stirbt, übernimmt Laurie es, ihren Besitz im Küstenstädtchen in Maine zu sortieren. Denn zu Dot flüchtete sie als Kind, wenn es in der eigenen Familie zu trubelig wurde. In einer Holztruhe findet sie eine bemalte Holzente. Und einen Brief, in dem es heißt:
»Denk dran: Wenn du mal verzweifelt bist, gibt es immer noch die Enten. In Liebe, John.«
Neugierig geworden macht sie sich zusammen mit ihrem Jugendfreund Nick auf die Suche nach dem mysteriösen John und entdeckt dabei nicht nur eine andere Dot, sondern auch sich selbst.