Zum Ende des Schuljahres beschließt Mückes beste Freundin Moira, die kommenden Ferien zu nutzen, um sich auf die neue Schule vorzubereiten. Für Moira bedeutet das, die richtigen Klamotten zu finden, zu lernen, wie man sich schminkt, und zu entscheiden, welche Jungs am süßesten aussehen. Aber Mücke interessiert sich gar nicht für diesen ganzen vermeintlichen Mädchenkram. Außerdem gibt es Wichtigeres: Seit dem Tod von Onkel Roderick scheint ein Geist durch das verwunschene alte Haus zu spuken - und vielleicht spukt er sogar in Mücke selbst? Als sich nämlich nach und nach das Geheimnis um den Geist lüftet, kommt eine unerwartete Wahrheit ans Licht: Mücke ist kein Mädchen, Mücke ist trans.
»Ein sanftes, leuchtendes Wunder, voller Liebe und Verständnis.«
The New York Times Book Review
In den Sommerferien beschließt Hops' beste Freundin Moira, dass sie beide die kommenden Wochen nutzen sollten, um sich auf die neue Schule vorzubereiten. Für Moira bedeutet das, die richtigen Klamotten zu finden, zu lernen, wie man sich schminkt, und zu entscheiden, welche Jungs am süßesten aussehen. Aber nichts davon interessiert Hops, sie hat keine Lust auf diesen vermeintlichen Mädchenkram. Außerdem gibt es etwas Wichtigeres, worüber sie sich Sorgen machen muss: Ein Geist spukt in Hops' verwunschenem alten Haus herum - und vielleicht spukt er sogar in Hops selbst? Als sie allmählich das Geheimnis um den Geist lüftet, kommt eine unerwartete Wahrheit ans Licht ...
"Eine Geschichte über Orientierung und die Suche nach sich selbst." Florentina Czerny, Passauer Neue Presse