Das Weben gehört zu den ältesten Handwerken der Menschheit und gilt bereits seit 32.000 Jahren als nachgewiesen, erheblich länger als die Töpferei. In den Grabkammern des ägyptischen Altertums sind Gewebereste von Gewändern nachgewiesen worden. Das vorliegende Handbuch der Weberei von 1909 gilt als eines der umfangreichsten Werke zur Theorie und Praxis der Weberei. Der Autor beschreibt die einzelnen Gespinstfasern, weiter die Bindungslehre, die mechanischen und automatischen Webstühle, die Flechterei u.v.a. mehr. Mit einem ausführlichen Anzeigenteil. Der hier nicht vorliegende ergänzende Teil 2 des Ausführlichen Handbuchs der Weberei (1909) mit der ISBN 9783956923975 enthält 1724 Abbildungen auf 143 Tafeln.
Nachdruck der Originalausgabe 4. Auflage aus dem Jahre 1909.