Sarah Contis zweiter Fall führt die Ermittlerin in die Abgründe der Zürcher Kunstszene. Nach der Vernissage einer Ausstellung über die Kunst nordkoreanischer Dissidenten wird im neuen Chipperfield-Bau des Zürcher Kunsthauses die Leiche einer Frau entdeckt.
Die Mordwaffe: ein provokantes Kunstwerk.
Das Mordopfer: eine scharfzüngige Kulturjournalistin, die sich mit ihrer Arbeit mehr Feinde als Freunde machte.
Die Tat: eine beinahe künstlerisch inszenierte Hinrichtung.
Je tiefer Sarah Conti in das Labyrinth der möglichen Täter eintaucht, desto verwirrender werden die Spuren. Auf der Suche nach dem Mörder gerät die Kommissarin in eine Welt, in der Geld und Schweigen unheilige Allianzen eingehen.
Sarah Contis zweiter Fall führt die Ermittlerin in die Abgründe der Zürcher Kunstszene. Nach der Vernissage einer Ausstellung über die Kunst nordkoreanischer Dissidenten wird im neuen Chipperfieldbau des Zürcher Kunsthauses die Leiche einer Frau entdeckt.
Die Mordwaffe: ein provokantes Kunstwerk.
Das Mordopfer: eine scharfzüngige Kulturjournalistin, die sich mit ihrer Arbeit mehr Feinde als Freunde machte.
Die Tat: eine beinahe künstlerisch inszenierte Hinrichtung.
Je tiefer Sarah Conti in das Labyrinth der möglichen Täter eintaucht, desto verwirrender werden die Spuren. Auf der Suche nach dem Mörder gerät die Kommissarin in eine Welt, in der Geld und Schweigen unheilige Allianzen eingehen.
»Der [...] Krimi glänzt mit Spannung, intellektuellen Aperçus und vor allem starken Frauenfiguren, die sich nehmen, was sich ihnen am Weg des Lebens feilbietet. Und er vermeidet die Untugend des Cliffhangers. Stattdessen lieben, leiden und lafern seine Figuren, dass es eine Lust ist. Endlich hat auch Zürich den Mord und den Krimi, die es verdient.«
NZZ am Sonntag, 5. Feburar 2023