Im bereits vierten Band der Erfolgsreihe um die Köchin im Moor bekommt es Line Grapenthien mit einem Feuerteufel zu tun. Was zunächst wie mehrere zufällig entstandene Brände wirkt, weitet sich aus auf eine Serie - bis zuletzt nicht nur Häuser brennen.Hintergrund auch dieses Kriminalfalls sind die lebensnahen Beschreibungen des Alltags im Günnemoor bei Bremen Ende des 18. Jahrhunderts, wobei das stellenweise eingeflochtene "Platt" zum Lokalkolorit beiträgt.Im umfangreichen Anhang finden sich, so humorvoll wie die Erzählung selbst, Erläuterungen zu den historischen Gegebenheiten, Übersetzungen der plattdeutschen Begriffe sowie Rezepte zu den im Roman vorkommenden Gerichten.