"Was wäre die Welt doch ohne Träume, ohne Märchen. Wie arm wäre unser Leben, gäbe es nicht unsere Träume und Wünsche, Sehnsüchte und die Hoffnung. So möge es denn sein, dass es immer Träume gibt, Träume so schön und bunt, aus denen dann die Märchen und Geschichten werden, die uns unsere Großmütter und Großväter an den langen Winterabenden erzählen - unsere Wintermärchen. Und was im Winter gut ist, wird im Sommer ebenso schön und bunt sein, denn die Träume sind die Wünsche der Herzen - bei den Kleinen wie den Großen."