Tone Skrjanec (1953) veröffentlichte 1997 seinen ersten Gedichtband mit dem Titel Blues zamaha (Der Blues des Schwungs), dem noch zehn weitere folgten, der letzte, Nekaj o nas kot zivalih (Etwas über uns als Tiere), letztes Jahr. Außerdem gab er zwei Bände mit ausgewählten Gedichten heraus. 2017 erhielt er den Preis Velenjica/Casa nesmrtnosti (Kelch der Unsterblichkeit) für sein ausgezeichnetes zehnjähriges dichterisches Werk, 2018 wurde sein Band Dihaj (Atme) mit den beiden wichtigsten slowenischen Preisen für Dichtung ausgezeichnet: dem Veronika-Preis und dem Jenko-Preis. Im Ausland erschienen bislang sieben seiner Gedichtbände (in Polen, Bulgarien, den USA, Kroatien), zudem wurden seine Texte in zahlreiche Anthologien im In- und Ausland aufgenommen und in einen großen Teil der Weltsprachen übersetzt. Er veröffentlichte eine CD mit Gedichten und Musik, Lovljenje ritma (Jagd nach dem Rhythmus) und war an zwei weiteren derartigen Kompilationen beteiligt.
Tone skrjanec (1953) veröffentlichte 1997 seinen ersten Gedichtband mit dem Titel Blues zamaha (Der Blues des Schwungs), dem noch zehn weitere folgten, der letzte, Nekaj o nas kot zivalih (Etwas über uns als Tiere), letztes Jahr. Außerdem gab er zwei Bände mit ausgewählten Gedichten heraus. 2017 erhielt er den Preis Velenjica/CaSa nesmrtnosti (Kelch der Unsterblichkeit) für sein ausgezeichnetes zehnjähriges dichterisches Werk, 2018 wurde sein Band Dihaj (Atme) mit den beiden wichtigsten slowenischen Preisen für Dichtung ausgezeichnet: dem Veronika-Preis und dem Jenko-Preis. Im Ausland erschienen bislang sieben seiner Gedichtbände (in Polen, Bulgarien, den USA, Kroatien), zudem wurden seine Texte in zahlreiche Anthologien im In- und Ausland aufgenommen und in einen großen Teil der Weltsprachen übersetzt. Er veröffentlichte eine CD mit Gedichten und Musik, Lovljenje ritma (Jagd nach dem Rhythmus) und war an zwei weiteren derartigen Kompilationen beteiligt.