Dan O'Flynn hatte das Tau an dem Ast uber sich gepackt, zog sich bis zum Stamm zuruck und nahm auf dem nassen Moos des Astes, auf dem er stand, einen Anlauf von drei Schritten. Er sprang zwischen den Blattern hervor und schwebte etwa sieben Yards weit durch die Luft. In dem Augenblick, als der portugiesische Stuckmeister die funkenspruhende Lunte auf das Zundloch senkte, war Dan uber ihm. Die Mundung der Drehbasse wies genau auf die sturmenden und enternden Seewolfe auf der Steuerbordseite. Ein Stiefel traf den Stuckmeister zwischen die Schultern, der andere schlug gegen den Griff der Drehbasse. Ein scharfer Schmerz zuckte durch Dans rechtes Schienbein. Der Stuckmeister wurde nach vorn katapultiert, er flog uber den Niedergang hinweg und krachte auf die Planken. Der Schu der Drehbasse drohnte auf, aber die Ladung fuhr schrag in den Himmel ...