Rumiz sucht nach den Wurzeln eines offenen, barmherzigen und in die Zukunft gerichteten Europa - und findet sie in den Klostern der Benediktiner. Der Wanderer Paolo Rumiz sprt den Jngern des heiligen Benedikt von Nursia, dem Schutzpatron Europas, nach. Er besucht sie in ihren Abteien im Veneto, in der Lombardei, in Sdtirol, in der Schweiz und in der Normandie, in Bayern, Belgien, Niedersterreich und Ungarn. Er spricht mit den Ordensleuten und fndet in ihren Prinzipien eine positive Kraft - gerade heute, da Abgrenzung und Abschottung die Utopie der Grnder zu zerstren drohen. Europa, ber Jahrhunderte geprgt von Invasionen und Migrationswellen, muss ein Raum der Gastlichkeit bleiben. Ein Raum, der auf ein menschenwrdiges Wirtschaften und der Hnde Arbeit baut, auf die Freude an der Gemeinschaft, den Respekt gegenber der Natur und vor allem auf Barmherzigkeit.
Rumiz sucht nach den Wurzeln eines offenen, barmherzigen und in die Zukunft gerichteten Europa - und findet sie in den Klöstern der Benediktiner.
Der Wanderer Paolo Rumiz spürt den Jüngern des heiligen Benedikt von Nursia, dem Schutzpatron Europas, nach. Er besucht sie in ihren Abteien im Veneto, in der Lombardei, in Südtirol, in der Schweiz und in der Normandie, in Bayern, Belgien, Niederösterreich und Ungarn. Er spricht mit den Ordensleuten und fndet in ihren Prinzipien eine positive Kraft - gerade heute, da Abgrenzung und Abschottung die Utopie der Gründer zu zerstören drohen. Europa, über Jahrhunderte geprägt von Invasionen und Migrationswellen, muss ein Raum der Gastlichkeit bleiben. Ein Raum, der auf ein menschenwürdiges Wirtschaften und der Hände Arbeit baut, auf die Freude an der Gemeinschaft, den Respekt gegenüber der Natur und vor allem auf Barmherzigkeit.