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Freimund Pankow, geboren 1944 in Kassel, hat bis zum Beginn des Lehrerstudiums in Nordhessen gelebt. Er ist verheiratet, erfreut sich zweier Kinder und vier Enkel. In künstlerisch und bildungspolitisch tätiger Familie aufgewachsen, begleiteten ihn die Literatur und das Schreiben sein Leben lang. Schon als Schüler versuchte er sich an Geschichten und Gedichten, Märchen und Novellen.
Mit Beendigung des Lehrerstudiums in Göttingen und dem Eintritt in den Schuldienst musste er das Schreiben zwangsläufig ein-schränken und dem Beruf Vorrang geben. Er entwarf nun Schultheaterstücke und brachte sie gemeinsam mit seinen Schülern zur Aufführung. Seine Stücke werden vom Deutschen Theaterverlag in Weinheim angeboten. Einige wurden als Monografien heraus-gebracht, andere erschienen in einer Fachzeitschrift oder in Anthologien des Verlags. Später übernahm der Verlag Theaterbörse Peine weitere seiner Stücke.
Während seiner aktiven Dienstzeit war die Zeit für das Schreiben sehr begrenzt, zumal er als Konrektor besonders gefordert war. Er schrieb während dieser Zeit neben Theaterstücken einige Gedichte und skizzierte Ideen für Geschichten, die er nach dem Eintritt in den Ruhestand im Jahre 2007 sukzessive ausführte. In einem Lyrikforum stellte er seit 2003 Gedichte zur Diskussion und nahm an einer Ausschreibung des Landkreises Göttingen teil. So kam er in Kontakt und ins Gespräch mit anderen Autoren in der Region. In regem Austausch wurden seitdem Texte besprochen, bearbeitet und in Lesungen öffentlich vorgestellt.
Im Karina-Verlag Wien sind Geschichten und Gedichte von Freimund Pankow in mehreren Anthologien zu finden. Im Göttinger Lyrik-Verlag von Dr. Roland Tammer erschien 2016 der Lyrikband "Findlinge". Inspiriert haben den Autor dieser märchen- und sagenhaften Geschichten Beobachtungen auf Wanderungen mit seinen Kindern und Enkeln, denen das Buch gewidmet ist. |