Nominiert für den Deutschen Kochbuchpreis 2020
Das perfekte Geschenk für alle, die weniger Fleisch essen wollen. Über 110 vegetarische Rezepte für Frühling und Sommer von Großbritanniens Kultkoch Nigel Slater. Einfach, schnell und kompromisslos geschmackvoll!
Nigel Slater ist vielen seiner Fans als Genießer eher kalorienreicher und oft fleischlastiger Gerichte bekannt. Doch als er vor gut einem Jahr die Aufzeichnungen der letzten Monate durchsah (ja, Nigel Slater schreibt tatsächlich jeden Tag auf, was er zubereitet und verzehrt hat), stellte er fest, dass sich sein privates Essverhalten grundlegend hin zu fleischloser, leichterer Kost geändert hat, ohne dass er konsequenter Vegetarier geworden wäre. 'Greenfeast', was so viel heißt wie »Grünes Gelage«, hat er seine Sammlung der Rezepte genannt, die er zu Hause zubereitet. Über 110 einfache Frühlings- und Sommergerichte, die in 30 Minuten auf dem Tisch stehen können. Sie sind perfekt für Menschen, die weniger Fleisch essen wollen und keine Kompromisse bei Geschmack und einfacher Zubereitung eingehen möchten.
Von gebackenem Frühlingsgemüse mit Erdnusssoße und Reis, Dicken Bohnen mit grünem Spargel bis hin zu Spätsommerfrüchten unter krümeliger Kekskruste - diese »grüne« Fortsetzung von 'Eat' ist ein Muss für alle, die täglich Inspiration für schnelle vegetarische Abendessen in der ersten Jahreshälfte suchen.
»Nigel Slater ist ein gottverdammtes Genie!« Jamie Oliver
Diese hochwertig ausgestattete Ausgabe hat ein handliches, kleines Format mit rundem Rücken. Der Einband ist komplett aus magentafarbenem Leinen mit leuchtender Goldprägung, wobei der goldene Pinselstrich auf der Rückseite fortgeführt wird. Ergänzt wird der Umschlag durch eine halbseitige Banderole aus glänzendem Papier. Dieses Zusammenspiel aus rauem Leinen und glattem Papier macht das Buch zu einem haptischen Erlebnis. Zwei Lesebändchen helfen beim Stöbern durch die Rezepte dieses wunderschönen Kochbuchs.
»Die appetitanregendsten und klügsten Kochbücher schreibt meiner Meinung nach der britische Food-Journalist Nigel Slater.«
Denis Scheck, ARD druckfrisch
»Nigel Slater gilt als bester Koch Englands. Dabei hat er nicht einmal eigenes Lokal - und hält sich selbst eher für einen Autor.«
Lars Reichardt, SZ MAGAZIN
»[Ein britischer Koch,] der aussieht wie ein Literatur-Nobelpreisträger, sich in der Küche aber in ein gefräßiges Tier verwandelt.«
Elisabeth Raether, ZEIT MAGAZIN
»Ein neuartiges Kochbuch für Menschen, die langsam weniger Fleisch essen, aber auf nichts verzichten möchten.«
Amonte Schröder-Jürss/ Kristina Reich, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG MAGAZIN
»Nigel Slater ist jemand, der eine Passion für Essen und Trinken hat und worüber er verfügt ist eine Sprache, eine unglaubliche Sprachgewalt. Das ist quasi der Alfred Kerr der Kulinarik. «
Carolin Courts, Helmut Gote im Gespräch mit Denis Scheck, WDR5 'ALLES IN BUTTER'
»Slaters Küche ist einfach und leicht nachkochbar, aber stets besonders.«
Marten Rolff, SZ AM WOCHENENDE
»Die kulinarische Welthauptstadt ist London, und ihr Botschafter ist der Autor Nigel Slater.«
Bert Gamerschlag, STERN
»Ein kleinformatiges Buch für große Genussmomente«
Anja Waldmann, ALNATURA MAGAZIN
»Der Brite Nigel Slater ist aus gutem Grund Dauergast auf unserer Buchseite.«
DER FEINSCHMECKER
»Vielleicht liegt es daran, dass Nigel Slater selbst kein Vegetarier ist, denn sein aktueller Buch-Band 'Greenfeast' spricht auch die Karnivoren direkt an: keine Dogmen, nur guter Geschmack.«
Anna Merten, BUDDY
»Feinsinnige Gedichte, in denen eine Handvoll frische Korianderblätter hier, ein Löffelchen Sesam dort und so manches, dessen Reste man mit einem warmen Fladenbrot vom Teller wischen will, den Jambus angeben.«
Uta Seeburg, ARCHITECTURAL DIGEST
»Die Rezepte sind nicht kompliziert, die Ergebnisse wunderbar, [?] Ein Buch, das man brauchen kann.«
Armin Thurnher, FALTER
»Bei Slater steht weniger als ein Buchstabe zwischen Gericht und Gedicht«
Philipp Holstein, RHEINISCHE POST
»Man muss ihm dafür einfach dankbar sein.«
Nadine Rinke, HAMBURGER MORGENPOST
»Bei Nigel Slater sprühen Salate Funken, strahlen Gemüsegerichte, ist Grünkohl gütig. Der Schreibstil des Briten ist unvergleichlich plastisch (und stets kongenial übersetzt).«
Anna Burghardt, DIE PRESSE
»110 denkbar einfachen Gaumenfreunden, von denen sich die meisten selbst im Dämmerzustand nach einem langen, erschöpfenden Arbeitstag realisieren lassen.«
Katja Rußhardt, DER SONNTAG