Ein Buch über eine der wichtigsten Fragen im Leben von Frauen und Männern. Was wird gewonnen und was geht verloren, wenn eine Frau sich entschließt, ein Kind zu bekommen? In ihren späten 30ern, als die Freundinnen sich fragen, wann sie endlich Mutter werden, fragt Heti sich, ob sie es überhaupt werden will. Mal hierhin, mal dorthin gezogen von ihren Mitmenschen, ihrem Partner und der von ihr empfundenen Verpflichtung gegenüber ihren jüdischen Vorfahren, versucht sie eine weise und moralische Entscheidung zu treffen.
«Mutterschaft» ist mutig, tief empfunden und bereichert jede Debatte über Weiblichkeit, Elternschaft und unseren Lebenssinn. Für alle, die überlegen, ein Kind zu bekommen, die schon eins haben, die keines wollten und die nicht wissen, was sie wollen.
Die New York Times listete die Autorin unter den 15 bedeutsamsten Frauen, die bestimmen, wie wir im 21. Jahrhundert Literatur lesen und schreiben werden. So berührend wie einfallsreich, so humorvoll wie klug, zeigt «Mutterschaft», warum die Autorin diesen Platz verdient hat.
Ein Buch, das alles anders und damit auch plötzlich radikal interessant macht.