Paco, ein proletarischer Bildhauer, fällt in das Räderwerk einer selbst erfundenen Maschine, deren einzige Aufgabe es ist, pathetische Gedenkbüsten zu produzieren. Nach seinem Tod ehren ihn die Genossen damit, daß sie ihm sein Arbeitsbuch mit ins Grab legen. Doch ohne dieses Buch kann die Witwe keinen Rentenantrag stellen. Und eine Exhumierung ist nur nach zweijähriger Wartefrist möglich. So entschließt sich Pacos Neffe, den Onkel heimlich auszugraben. Doch um ihn erneut unter die Erde zu bringen, braucht die Familie einen ordnungsgemäßen Exhumierungsbescheid. Was bleibt da anders übrig, als den damit befaßten Bürokraten selbst umzubringen: Von Alpträumen geplagt, erwürgt der Neffe seinen Peiniger und landet im Irrenhaus, während der Bürokrat in einem monströsen Trauerzug zur letzten Ruhestätte geleitet wird.