Zwei Schwestern wagen einen Neubeginn
Ein Roman für Natur- und Rosenliebhaber
Die Schwestern Adele und Elisabeth Kohlbrenner verlassen ihre Heimat jung, um an der Aufbruchsstimmung des Wirtschaftswunders teilzuhaben. In der Mitte ihres Lebens bereuen sie jedoch, ihre Wurzeln abgeschnitten und das Glück an Orten gesucht zu haben, wo es für sie nicht zu finden war. Sie kehren nach Dachsberg im Südschwarzwald zurück und beschließen, einen alten Traum Wirklichkeit werden zu lassen, ihren Traum vom Rosengarten. Gemeinsam bewirtschaften sie ein Brachland in den Hügeln, ausgerechnet dort, wo zuletzt die Verpackungsfirma ihres Bruders stand, der nach einem Umweltskandal schließen musste. Adele und Elisabeth wollen dieses Land der Natur zurückgeben und den schönsten Rosengarten des Schwarzwalds anlegen. Jeder, der etwas davon versteht, rät ihnen ab: Die Höhenlage sei nichts für Rosen, der Boden zu steinig. Doch die beiden lassen sich nicht beirren.
»Ein sehr gefühlvoller, tiefgründiger und auch humorvoller Roman über, Heimat, Frauenleben, Sich-wiederfinden, und das Treffen von Entscheidungen. Ausgesprochen gelungenes Heimatkino.« Aachener Zeitung
Es ist nie zu spät für einen Rosengarten. Adele und Elisabeth Kohlbrenner sind nicht mehr ganz jung, als sie in das Haus ihrer Kindheit im Südschwarzwald zurückkehren. Das Leben hat seine Spuren an ihnen hinterlassen, die Schwestern suchen einen Neubeginn. Und so setzen sie sich in den Kopf, den schönsten Rosengarten des Schwarzwalds zu pflanzen. Doch zunächst verstehen sie nur wenig von den anspruchsvollen Blumen, und jeder, der sich in der Gegend auskennt, rät ihnen ab: Die Höhenlage sei nichts für Rosen, der Boden zu steinig. Besonders Elisabeth lässt sich nicht beirren und verwendet ihre gesamten Ersparnisse für ein Unterfangen, dessen Ausgang alles andere als gewiss ist. »Ein sehr gefühlvoller, tiefgründiger und auch humorvoller Roman über Heimat, Frauenleben, Sichwiederfinden, und das Treffen von Entscheidungen. Ausgesprochen gelungenes Heimatkino.« Aachener Zeitung