Sie pfeifen auf den amerikanischen Traum und führen ein Leben außerhalb der Gesellschaft. Getrieben vom Wunsch nach Freiheit und Selbstbestimmung, fahren die Hobos illegal auf Güterzügen durch das Land, ständig auf der Flucht: vor der Polizei, paranoiden Bürgern - und sich selbst.
Dreieinhalb Monate reiste Fredy Gareis mit diesen Überlebenskünstlern durch ein Amerika, das die wenigsten kennen. Er erlebte Zusammenhalt und Großzügigkeit, Einsamkeit, Gewalt und Drogen. Geschichten, die tiefe Einblicke in die raue Seele der USA gewähren: über die Kraft des Individuums, über Enttäuschung, Wut und über das Glück, arm, aber frei zu sein.
Als blinder Passagier durch die USA Sie pfeifen auf den amerikanischen Traum und führen ein Leben außerhalb der Gesellschaft. Getrieben vom Wunsch nach Freiheit und Selbstbestimmung, reiten die Hobos illegal auf Güterzügen durch das Land, ständig auf der Flucht: vor der Polizei, paranoiden Bürgern - und sich selbst. Dreieinhalb Monate reiste Fredy Gareis mit diesen Überlebenskünstlern durch ein Amerika, das die wenigsten kennen, und erzählt in seiner großen Reportage von einer Parallelwelt voller Gefahren, Tragik und Komik. »Fredy Gareis ist ein genauer Beobachter und kluger Interpret. Damit hat er sich endgültig in die erste Reihe der Reiseliteraten hierzulande geschrieben.«? Süddeutsche Zeitung
»'König der Hobos: Unterwegs mit den Vagabunden Amerikas' ist eine großartige Insider-Reportage, es ist spannend, lesenswert und authentisch, vermittelt viele geschichtliche Hintergründe zum Land der unbegrenzten Möglichkeiten, die sicherlich keinem von uns bisher bewusst war und ist vor allem eine große Hommage eine Gesellschaft, die große Schicksalsschläge erdulden muss, Rezessionen überlebt hat und erst dann aussterben wird, wenn die letzte Eisenbahntrasse stillgelegt wurde.«