Handfest, kauzig, schillernd, herzhaft, ursprunglich, umwerfend, versponnen, fantastisch, abenteuerlich sind diese Geschichten, Sagen, Marchen, Lieder und Anekdoten aus den Anfangen der amerikanischen Folklore. Aus allen Ecken der Alten Welt brachten die Einwanderer ihr Volksgut mit: englisches und franzosisches vermischte sich mit indianischem, ebenso hollandisches, deutsches, irisches, norwegisches. Am Lagerfeuer, in den Hutten, auf langen Ritten durch neues Land wurden Geschichten erzahlt, prahlte jemand mit seinen Taten, sang jemand ein Lied. Nur die eindruckvollsten Geschichten uberlebten. Denn Bucher und Zeitungen gab es damals kaum im noch dunn besiedelten Osten und Suden. Erst spater wurde aufgeschrieben, was von Interesse war. Daraus entstand die amerikanische Folklore, spater der Blues, die Rockmusik, die Geschichten fur Hollywood und vieles als Quelle der heutigen, amerikanische Popularkultur. Frederik Hetman hat sich in fnfzehnjhriger Arbeit zu diesen Quellen vorgearbeitet. Er hat in Staatsbibliotheken und tief in der Provinz gesucht, hat aus Bchern herausgepickt, von Kalenderblttern, Postillen, Zeitungen abgeschrieben, fotokopiert, notiert, auf Tonband festgehalten, gesammelt, archiviert, gegliedert und bersetzt, um dieses zweibndige Werk vorlegen zu knnen. So reihen sich Geschichten, Schwnke, Sagen, Lieder, Mrchen und Anekdoten von Yankees, Hinterwldlern, Sklaven, Abenteurern, Indianern und Piraten aneinander und formen sich, ausgestattet mit Illustrationen des bekannten Buchknstlers Gnther Stiller, beim Lesen und Betrachten neu zu einer Landkarte der Fantasie der alten Neuen Welt.
Handfest, kauzig, schillernd, herzhaft, ursprünglich, umwerfend, versponnen, fantastisch, abenteuerlich sind diese Geschichten, Sagen, Märchen, Lieder und Anekdoten aus den Anfängen der amerikanischen Folklore. Aus allen Ecken der Alten Welt brachten die Einwanderer ihr Volksgut mit: englisches und französisches vermischte sich mit indianischem, ebenso holländisches, deutsches, irisches, norwegisches. Am Lagerfeuer, in den Hütten, auf langen Ritten durch neues Land wurden Geschichten erzählt, prahlte jemand mit seinen Taten, sang jemand ein Lied. Nur die eindruckvollsten Geschichten überlebten. Denn Bücher und Zeitungen gab es damals kaum im noch dünn besiedelten Osten und Süden. Erst später wurde aufgeschrieben, was von Interesse war. Daraus entstand die amerikanische Folklore, später der Blues, die Rockmusik, die Geschichten für Hollywood und vieles als Quelle der heutigen, amerikanische Popularkultur.
Frederik Hetman hat sich in fünfzehnjähriger Arbeit zu diesen Quellen vorgearbeitet. Er hat in Staatsbibliotheken und tief in der Provinz gesucht, hat aus Büchern herausgepickt, von Kalenderblättern, Postillen, Zeitungen abgeschrieben, fotokopiert, notiert, auf Tonband festgehalten, gesammelt, archiviert, gegliedert und übersetzt, um dieses zweibändige Werk vorlegen zu können. So reihen sich Geschichten, Schwänke, Sagen, Lieder, Märchen und Anekdoten von Yankees, Hinterwäldlern, Sklaven, Abenteurern, Indianern und Piraten aneinander und formen sich, ausgestattet mit Illustrationen des bekannten Buchkünstlers Günther Stiller, beim Lesen und Betrachten neu zu einer Landkarte der Fantasie der alten Neuen Welt.