Zum 1. Advent 2013 wird das neue Gotteslob eingeführt. Carus bietet hierzu das Chorbuch Gotteslob mit rund 150 Liedern an. Mit seinem modularen Prinzip verwirklicht das Chorbuch einen gänzlich neuen Ansatz und lädt zum lebendigen und vielfarbigen Musizieren mit bis zu vier verschiedenen Chorgruppierungen ein. Alle Gesänge basieren jeweils auf einem gemeinsamen Orgelsatz, so dass diese Sätze von den verschiedenen Chorgruppierungen einzeln oder gemeinsam gesungen werden können. So eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten für die musikalische Gestaltung von Gottesdiensten durch unterschiedlich besetzte Chöre, Orgel und Gemeinde, die weit über das sonst übliche abwechselnde Singen von Chor und Gemeinde hinaus gehen. Aber auch für jeden einzelnen Chor sind die Sätze vielfältig verwendbar.
Das Chorbuch Gotteslob
- enthält Sätze zu ca. 135 Liedern des Gotteslob.
- bietet, basierend auf einem gemeinsamen Orgelsatz, zu jedem der 135 Lieder jeweils einen Satz für vierstimmig gemischten Chor, dreistimmig gemischten Chor, dreistimmigen Frauen-/Mädchenchor und meist zweistimmigen Kinderchor
- stärkt das gemeinsame Singen verschiedener Chorkonstellationen mit der Gemeinde. Da die Sätze in der Harmonik identisch sind, können sie gleichzeitig, zur Begleitung der Gemeinde oder aber alternierend gesungen werden. Die Sätze für vierstimmig gemischten und auch dreistimmiggemischten Chor können zum großen Teil auch a cappella aufgeführt werden.
- bietet auch kleineren Chorgruppierungen neue, klangvolle Chorsätze.
- bietet Sätze von einfachem bis mittlerem Schwierigkeitsgrad und ist für Laienchöre bestens geeignet.
- legt in allen Chorsätzen ein besonderes Augenmerk auf für Laienchöre geeignete Tonumfänge.
- orientiert sich an Tempo und Tonart des Gemeindeliedes.
- ermöglicht auch die Begleitung durch Klavier oder Keyboard (Orgelsatz ist manualiter spielbar).
- enthält zu jedem Satz ein kurzes Vorspiel.
- ist stilistisch äußerst vielfältig, da über 60 renommierte europäische Komponisten beauftragt wurden, u. a. Grayston Ives, Vytautas MiSkinis, Pawel Lukaszewski, Thomas Gabriel, Johannes Ebenbauer und Giacomo Mezzalira.