Subversion und PropagandaUm die eigene Bevlkerung gegen den deutschen Widersacher aufzubringen und insbesondere auch, um die amerikanische ffentlichkeit zu beeinflussen, erfand der britische Geheimdienst das Mrchen von deutschen Soldaten, die nach dem Einmarsch in Belgien angeblich zahlreichen Kindern die Hnde abgehackt und sonstige Grueltaten verursacht htten. In der Folge zeichnete die Kriegspropaganda die Deutschen als "e;blutrnstige Hunnen"e;, derer sich die freie Welt zu erwehren htte. Der Krieg hinter den Kulissen tobte an vielen Fronten. Das Buch geht diesem Untergrundkrieg mit Hilfe von europischen und amerikanischen Geheimakten auf den Grund. Schon wenige Monate nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs war es fr die Informierten auf beiden Seiten der kriegfhrenden Nationen klar, dass dieser Krieg militrisch vorerst nicht zu entscheiden war. Nunmehr bemhten sich beide Seiten mit verdeckten, nichtmilitrischen Mitteln den Kriegsverlauf so zu beeinflussen, dass ein militrischer Sieg wieder mglich wurde. So richtete sich das Bestreben darauf, neue Teilnehmer wie die Trkei, Italien, Bulgarien und Rumnien in den Krieg zu ziehen. Die nachhaltigsten Kraftakte in diese Richtung aber galten den USA, und die dort angewandten Mittel reichten bis hin zu Anschlgen. Dabei unterschtzten Deutsche wie Briten die Eigendynamik des Wirtschaftsriesen USA. Diese forderten von ihren neuen Verbndeten einen hohen Preis. Unter dem Strich kostete der Krieg den Briten ihr Weltreich. Die Deutschen handelten kaum klger. Sie lieen den Ungeist der Revolution aus der Flasche: Irland, Indien und Russland. Die Wirkungen gingen weit ber das Kriegsende hinaus: Der von den Deutschen inszenierte bolschewistische Staatsstreich in St. Petersburg sollte die Welt ber Jahrzehnte hinweg in Atem halten. Von diesen Ereignissen und von den Personen, die sie auslsten, handelt dieses Buch.
Subversion und Propaganda
Um die eigene Bevölkerung gegen den deutschen Widersacher aufzubringen und insbesondere auch, um die amerikanische Öffentlichkeit zu beeinflussen, erfand der britische Geheimdienst das Märchen von deutschen Soldaten, die nach dem Einmarsch in Belgien angeblich zahlreichen Kindern die Hände abgehackt und sonstige Gräueltaten verursacht hätten. In der Folge zeichnete die Kriegspropaganda die Deutschen als "blutrünstige Hunnen", derer sich die freie Welt zu erwehren hätte. Der Krieg hinter den Kulissen tobte an vielen Fronten. Das Buch geht diesem Untergrundkrieg mit Hilfe von europäischen und amerikanischen Geheimakten auf den Grund.
Schon wenige Monate nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs war es für die Informierten auf beiden Seiten der kriegführenden Nationen klar, dass dieser Krieg militärisch vorerst nicht zu entscheiden war. Nunmehr bemühten sich beide Seiten mit verdeckten, nichtmilitärischen Mitteln den Kriegsverlauf so zu beeinflussen, dass ein militärischer Sieg wieder möglich wurde. So richtete sich das Bestreben darauf, neue Teilnehmer wie die Türkei, Italien, Bulgarien und Rumänien in den Krieg zu ziehen. Die nachhaltigsten Kraftakte in diese Richtung aber galten den USA, und die dort angewandten Mittel reichten bis hin zu Anschlägen. Dabei unterschätzten Deutsche wie Briten die Eigendynamik des Wirtschaftsriesen USA. Diese forderten von ihren neuen Verbündeten einen hohen Preis. Unter dem Strich kostete der Krieg den Briten ihr Weltreich.
Die Deutschen handelten kaum klüger. Sie ließen den Ungeist der Revolution aus der Flasche: Irland, Indien und Russland. Die Wirkungen gingen weit über das Kriegsende hinaus: Der von den Deutschen inszenierte bolschewistische Staatsstreich in St. Petersburg sollte die Welt über Jahrzehnte hinweg in Atem halten.
Von diesen Ereignissen und von den Personen, die sie auslösten, handelt dieses Buch.