Jeder Schüler ist anders und die Heterogenität in Schulen nimmt zu.
Das Studienbuch stellt den "state of the art" der Forschung zur Heterogenität in Schule und Unterricht dar und fasst die aktuelle Diskussion für Studierende des Lehramts sowie der Erziehungswissenschaft präzise und verständlich zusammen.
Die Beiträge repräsentieren den nationalen und internationalen Forschungsstand und sind verständlich geschrieben.
Heterogenität ist mit Blick auf Fragen des Schulsystems, der Schulentwicklung, der Unterrichtsgestaltung sowie der sozialen Ungleichheit ein aktuelles und kontrovers diskutiertes Thema.
Das Studienbuch stellt den "state of the art" der Forschung vor und präsentiert die Fachdiskussion auf differenzierte Weise. Dies geschieht in 18 Beiträgen, die sowohl den nationalen wie auch den internationalen Forschungsstand zu zentralen Aspekten des Themenfeldes umfassend darstellen.
Dabei sind die Perspektiven vielfältig und facettenreich: Zum Gegenstand werden machttheoretische und internationale Diskurse, Analysen sozialer Ungleichheit und kontroverse Begriffsklärungen; die Kritik unreflektierter normativer Erwartungen trifft auf empirische Befunde; forschungsbasierte Überlegungen wechseln sich ab mit der Diskussion praxisrelevanter Konzepte.