Am 7. Juli 2014 beginnt der bisher letzte der vielen Kämpfe um den Gazastreifen. Inmitten aller Pressestimmen zum Geschehen tauchen in den führenden Zeitungen der Welt Tagebuchtexte auf. Ihr Autor: Atef Abu Saif, ein in der arabischen Welt bekannter Romancier. Er hält fest, was um ihn herum geschieht. Wie er mit seiner Frau den Alltag bewältigt. Wie er seinen Kindern zu erklären versucht, warum sie nicht mehr auf die Straße dürfen. Wie er mit der Angst kämpft, wenn vor dem Fenster die Drohne surrt. In einundfünfzig Tagebucheinträgen, vom ersten bis zum letzten Tag des Kriegs, ohne Polemik, ohne Schuldzuweisungen, erzählt Atef Abu Saif das Unvorstellbare. Von Tragödien, von Verzweiflung, von gegenseitiger Hilfe, von heiteren Momenten trotz allem und von einer unausrottbaren Zuversicht der Menschen.
Am 7. Juli 2014 beginnt der bisher letzte der vielen Kampfe um den Gazastreifen. Inmitten aller Pressestimmen zum Geschehen tauchen in den fuhrenden Zeitungen der Welt Tagebuchtexte auf. Ihr Autor: Atef Abu Saif, ein in der arabischen Welt bekannter Romancier. Er halt fest, was um ihn herum geschieht. Wie er mit seiner Frau den Alltag bewaltigt. Wie er seinen Kindern zu erklaren versucht, warum sie nicht mehr auf die Strae durfen. Wie er mit der Angst kampft, wenn vor dem Fenster die Drohne surrt. In einundfnfzig Tagebucheintrgen, vom ersten bis zum letzten Tag des Kriegs, ohne Polemik, ohne Schuldzuweisungen, erzhlt Atef Abu Saif das Unvorstellbare. Von Tragdien, von Verzweiflung, von gegenseitiger Hilfe, von heiteren Momenten trotz allem und von einer unausrottbaren Zuversicht der Menschen.