Elberfelder Bibel, mit AT und NT, in der Revision von 1905
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Die Elberfelder Bibel gilt unter den verbreiteten deutschen Übersetzungen als jene, die dem Grundtext am nächsten kommt.
Der Name dieser bedeutenden deutschen Bibelübersetzung bürgerte sich ein, weil ein großer Teil der Übersetzungsarbeit in Elberfeld (heute Stadtteil von Wuppertal) stattfand. Initiatoren der Übersetzung waren Julius Anton von Poseck, Carl Brockhaus und John Nelson Darby.
Sie erschien erstmals 1855 (Neues Testament) bzw. 1871 (Altes Testament), und hat im Laufe der Zeit wegen ihrer begriffsnahen Übersetzungsweise und Texttreue viele Freunde gewonnen. Die Wörtlichkeit der Übersetzung hat in der Elberfelder den Vorrang vor sprachlicher Schönheit. Damit wurde sie zum Vorbild für viele weitere Übersetzungen. Seit Beginn hat die Elberfelder Bibel eine Reihe von Überarbeitungen und Revisionen erlebt. Hier liegt sie in der bedeutenden und prägenden Revision von 1905 vor.
[»Bei der ausgangstextorientierten Bibelübersetzung ist das Ziel, den Originaltext der biblischen Schriften möglichst unverfälscht und mit möglichst wenig theologischer Interpretation wiederzugeben. Die Nähe zu den Sprachen der Urtexte (Hebräisch, Aramäisch und Griechisch) bringt allerdings eine gewisse Entfernung von einem eingängigen Deutsch mit sich und führte besonders in den ersten Ausgaben zu sprachlichen Härten.« zit. nach Wikipedia]
Mit den für die »Elberfelder« typischen erklärenden Zwischentiteln.