Etwa ein Vierteljahrhundert ist es her, dass die Dorfpastorin Christine Lieberknecht mit den Umwalzungen in der DDR in die Politik geriet. Aus der fruheren FDJ-Sekretarin und dem Mitglied der Blockpartei CDU wurde binnen weniger Wochen eine Vorzeigereformerin und Landesministerin. Machte und sturzte sie am Anfang ihrer Karriere Ministerprasidenten, diente sie spater lange Jahre im Kabinett oder als Parlaments- und Fraktionschefin mehreren Regierungschefs, um es schlielich selbst an die Spitze zu schaffen. Somit ist die Geschichte Christine Lieberknechts in ihrer einmaligen Kontinuitat auch die politische Geschichte Thuringens seit der Wende.
Etwa ein Vierteljahrhundert ist es her, dass die Dorfpastorin Christine Lieberknecht mit den Umwälzungen in der DDR in die Politik geriet. Aus der früheren FDJ-Sekretärin und dem Mitglied der Blockpartei CDU wurde binnen weniger Wochen eine Vorzeigereformerin und Landesministerin. Machte und stürzte sie am Anfang ihrer Karriere Ministerpräsidenten, diente sie später lange Jahre im Kabinett oder als Parlaments- und Fraktionschefin mehreren Regierungschefs, um es schließlich selbst an die Spitze zu schaffen. Somit ist die Geschichte Christine Lieberknechts in ihrer einmaligen Kontinuität auch die politische Geschichte Thüringens seit der Wende.