Seit den 1980er Jahren schuf Thomas Schütte jenseits aller modischen Trends ein höchst eigenwilliges, hintergründiges und irritierend vielseitiges Werk. In diesem Jahr wird der international renommierte Künstler nun mit dem Ernst Franz Vogelmann-
Preis für Skulptur ausgezeichnet. Die Publikation ermöglicht faszinierende Einblicke in mehr als zwei Jahrzehnte Werkentwicklung.Thomas Schütte hat maßgeblich zur Wiederbelebung der Figur in der zeitgenössischen Kunst beigetragen und Skulptur und Plastik gewissermaßen als "Antibildhauer" weiterentwickelt. Der reich illustrierte Band gibt Einblicke in seinthematisch vielschichtiges und in den künstlerischen Verfahrensweisen facettenreiches Werk, dass neben Bronze, Holz, Keramik und Stahl auch ungewöhnliche Werkstoffe wie Aluminium oder Fimo-Knetmasse berücksichtigt. Ob wuchtige voluminöse Frauen, gnomenhafte Wichte, monumentale Krieger oder konstruktive Denk- und Architekturmodelle: Alle Schöpfungen tragen die Handschrift Thomas Schütte.
Thomas Schütte hat maßgeblich zur Wiederbelebung der Figur in der zeitgenössischen Kunst beigetragen und Skulptur und Plastik gewissermaßen als "Antibildhauer" weiterentwickelt. Der reich illustrierte Band gibt Einblicke in seinthematisch vielschichtiges und in den künstlerischen Verfahrensweisen facettenreiches Werk, dass neben Bronze, Holz, Keramik und Stahl auch ungewöhnliche Werkstoffe wie Aluminium oder Fimo-Knetmasse berücksichtigt. Ob wuchtige voluminöse Frauen, gnomenhafte Wichte, monumentale Krieger oder konstruktive Denk- und Architekturmodelle: Alle Schöpfungen tragen die Handschrift Thomas Schütte.
»Einer der international wichtigsten deutschen Gegenwartskünstler«Focus Online