Dieses Buch der Meditation beruht auf Gesprächen, spricht vom Alter und der Erwartung am Ende des Feldweges. Neben autobiographischen Einschüben geht es um Reflexionen über Grundfragen, die unauslöschlich das Gewissen aufwühlen. Fragen nach den letzten Dingen. Nach dem Jüngsten Gericht. Nach dem zeitlosen Sein im mystischen Raum. Nachdenken in Brenden und Rom, wo der Autor bei der Gedankenarbeit ein unerklärliches Hintergrundrauschen als Echo des Urstarts vernahm. Seine Vision der Moderne gewinnt Leuchtkraft, da sie die Menschheit erhellt und Endängste entschwinden läßt.. Dies ist die visionäre und zugleich frohe Botschaft vom Mystischen Raum ohne Hölle.