«Elvis» ist die Geschichte einer zerbröckelnden Männerfreundschaft. Im Mittelpunkt stehen Dr. Beat Pestalozzi, ein Zürcher Rechtsanwalt, und sein Freund, der Boulevardjournalist Marcel du Chèvre, welcher auf der Suche nach Elvis Presleys «letztem Geheimnis» eine Reise durch halb Deutschland antritt, bis es im Kehlsteinhaus auf dem Obersalzberg zum entscheidenden Showdown kommt. Im Zentrum steht die Frage: Können Verschwörungstheorien auch wahr sein? Oder anders formuliert: Was wäre, wenn Elvis einmal auf dem Obersalzberg gewesen wäre? Und wenn ja, warum eigentlich nicht? Die Kapitel des Romans sind nach den weiblichen Figuren des Buches Gisela (Marcels Ehefrau), Silve (die Tochter von Elvis), Silves Mutter (Elvis" Geliebte) und Helene (Beats Exfrau) benannt. Das Buch handelt in Zürich, Frankfurt am Main, München, Memphis und auf dem Obersalzberg.
Der deutsche Schriftsteller Martin Walser hat als persönlicher Freund des Autors das Buch als Erster gelesen. In einem Mail an Matthias Ackeret schreibt er:«Gnadenlos unterhaltend.»