"e;Ein Brummen weckte ihn. Ein Diesel, der monoton vor sich hin nagelte. Er spurte Gewicht und Warme der tuckernden Maschine. Vorsichtig offnete er ein Auge. Ein orangefarbenes Auto. Mit grunen Scheinwerfern. Er offnete beide Augen. Sofort horte das Brummen auf. Es war kein Auto. Es war eine Katze."e;Fr Detective Sergeant Fin O'Malley kommt es knppeldick. Frau und Tochter lassen ihn sitzen und sein Chef schiebt ihn aufs Abstellgleis. Er soll in einem Nest an der nordwestlichen Kste Irlands einen Verdchtigen aufspren, der schon zehn Jahre tot ist. Hier in Foley, zwischen redseligen Iren und schweigenden Lmmern, beit Fin erst mal auf Granit. Besonders bei Charlotte Quinn, die Kirchenfresken repariert und in einem einsamen Leuchtturm wohnt. Spannend und mit viel Humor erzhlt Carolin Rmer in ihrem Krimierstling eine Story, wie sie nur in Irland spielen kann. Hier tauchen ehemalige Piraten auf, atheistische Pfarrer, untergetauchte IRA-Leute, trinkfeste Gromtter, unsichtbare Kobolde, verschwundene Rennpferde - und eine geheimnisvolle Meerjungfrau.
"Ein Brummen weckte ihn. Ein Diesel, der monoton vor sich hin nagelte. Er spürte Gewicht und Wärme der tuckernden Maschine. Vorsichtig öffnete er ein Auge. Ein orangefarbenes Auto. Mit grünen Scheinwerfern. Er öffnete beide Augen. Sofort hörte das Brummen auf. Es war kein Auto. Es war eine Katze."
Für Detective Sergeant Fin O'Malley kommt es knüppeldick. Frau und Tochter lassen ihn sitzen und sein Chef schiebt ihn aufs Abstellgleis. Er soll in einem Nest an der nordwestlichen Küste Irlands einen Verdächtigen aufspüren, der schon zehn Jahre tot ist. Hier in Foley, zwischen redseligen Iren und schweigenden Lämmern, beißt Fin erst mal auf Granit.
Besonders bei Charlotte Quinn, die Kirchenfresken repariert und in einem einsamen Leuchtturm wohnt.
Spannend und mit viel Humor erzählt Carolin Römer in ihrem Krimierstling eine Story, wie sie nur in Irland spielen kann. Hier tauchen ehemalige Piraten auf, atheistische Pfarrer, untergetauchte IRA-Leute, trinkfeste Großmütter, unsichtbare Kobolde, verschwundene Rennpferde - und eine geheimnisvolle Meerjungfrau.
"Obwohl Carolin Römer in ihrem Erstlingswerk mit vielen Klischees arbeitet, reichert sie diese mit so vielen originellen Zutaten an, dass die Lektüre zum Vergnügen wird. Wunderbar ist auch Römers Sprache: flott, geschliffen und mit fantastischen Bildern angereichert, die die irische Provinz und ihre Bewohner zum Leben erwecken. So stellt nicht nur O'Malley fest, dass manche Klischees zwar ihre Berechtigung haben - dass man die Menschen dahinter aber erst erkennt, wenn man hinter die Fassade blickt." Insa Segebade, Ostfriesen-Zeitung, 26. August 2011 "Eine beinahe kitschige irische Landschaft, schwarzer Humor und Unmengen von Whisky, das sind die Zutaten, mit denen Carolin Römer ihren ersten Fin O'Malley Krimi zubereitet. Das Resultat erstaunt und ist unglaublich erfrischend. Es gibt wohl selten Krimiautoren, bei denen man so oft lachen muss, und die es trotzdem schaffen, den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten. [...] Wunderbare Landschaftsbeschreibungen werden mit Märchen von verschwundenen Rennpferden, Kobolden und Meerjungfrauen verbunden. Myteriösen Begegnungen mit Reitern in wehenden Kapuzenmänteln, die aus dem Nebel auftauchen, sind genauso an der Tagesordnung wie unheimliche Raben auf dem Friedhof. [...] Hier kommen so viele originelle Ideen zusammen, dass wir gespannt auf den nächsten Band warten, um weiteren fantasievollen Geschichten lauschen zu können."nahaufnahmen.ch, Noemi Jenni, 15. Juni 2011 "Dies ist der vielversprechende Auftakt zu einer Serie um den kauzigen Ermittler O'Malley, mit Humor und Ironie gewürzt, durchweg spannend erzählt und mit so viel Liebe zu Land und Leuten geschildert, dass man sofort nach Irland reisen möchte. Hier werden keine Klischees bedient, noch ist die Handlung irgendwie vorhersehbar. Die richtigen Spuren sind sorgfältig versteckt, aber durchaus vorhanden. Alles in allem eine sehr lohnende Krimikost, nicht nur für den Irland-Urlaub!" ekz, Anna Eunike Röhrig, Juni 2011 "[...] Das wichtigste ist jedoch, dass die Krimihandlung nicht so offensichtlich angelegt ist, dass man bereits nach dem ersten Drittel des Buches sagen könnte, worauf alles hinausläuft. [...] Sorgsam hat hier die Autorin in diesem Krimi die Spuren versteckt. Da gilt es eine ganze Menge Küstennebel zu lichten, bis sich dem Leser alles erschließt. [...] Dies ist keine schwere Krimikost im Sinne einiger sozialkritischer skandinavischer Romane, dafür jedoch eine sehr unterhaltsame Lektüre für Zwischen