Er mußte sich mit Teamkollegen herumschlagen, die sich und diverse Gegenstände anzündeten und mit brennendem Armaturenbrett im Kleinbus den Highway entlangdüsten. Er war den unberechenbaren Schwankungen der Skateboard-Industrie unterworfen, die sein Jahresgehalt in kurzer Zeit auf sein vorheriges Monatsgehalt schrumpfen ließen, nur um dann wieder in den siebenstelligen Bereich zu springen. Was ihm jedoch am meisten zu schaffen machte, war der Tod seines größten Fans und Rückhalts, seines Vaters Frank Hawk.
Mit schonungsloser Ehrlichkeit erzählt Tony Hawk von Liebe und Verlust, von schlechten Frisuren, von den peinlichen Klamotten der achtziger Jahre, von der Entschlossenheit, die sein Leben prägte. Mit seinem Blick zurück auf die Skateboard-Legenden der siebziger, achtziger und neunziger Jahre - unter ihnen Stacy Peralta, Eddie Elguera, Lance Mountain, Mark Gonzales, Bob Burnquist und Colin McKay -, erzählt er die wahre Geschichte des Skateboardings und was die Zukunft für ihn und den Sport noch bereithält.
In seiner Autobiographie wirft der wohl bekannteste Skateboarder aller Zeiten einen Blick hinter die Kulissen von Wettbewerben, Demos und Filmen und erzählt auch von den weniger glamourösen Seiten des Skaterlebens - von einem Auftritt im italienischen Fernsehen, nur mit durchsichtigen Plastikshorts bekleidet, bis zu einer Show in Brasilien nach einer mehrtägigen Lebensmittelvergiftung. Tony Hawk musste sich mit Teamkollegen herumschlagen, die sich und diverse Gegenstände anzündeten und mit brennendem Armaturenbrett in einem Kleinbus den Highway entlang düsten. Er war den unberechenbaren Schwankungen der Skateboardbranche unterworfen, die sein Jahresgehalt in kurzer Zeit auf sein vorheriges Monatsgehalt schrumpfen ließen, nur um dann wieder in den siebenstelligen Bereich zu schnellen. Was ihm jedoch am meisten zu schaffen machte, war der Tod seines größten Fans und Rückhalts, seines Vaters Frank Hawk. Mit schonungsloser Ehrlichkeit erzählt Tony Hawk von Liebe und Verlust, von schlechten Frisuren, den peinlichen Klamotten der 80er Jahre, von der Entschlossenheit, die sein Leben prägte. Mit seinem Blick zurück auf die Skateboardlegenden der 70er, 80er und 90er Jahre - darunter Stacy Peralta, Eddie Elguera, Tommy Guerrero, Steve Caballero, Mark Gonzales, Bob Burnquist und Colin McKay - erzählt er die wahre Geschichte des Skateboarding.
Autobiographie des besten Skateboardfahrers aller Zeiten.
Tony Hawk wirft in seiner Autobiographie einen Blick hinter die Kulissen von Wettbewerben, Demos und Filmen und erzählt auch von den weniger glamourösen Seiten des Skater-Lebens - von einem Auftritt im italienischen Fernsehen nur mit durchsichtigen Plastikshorts bekleidet bis zu einer Show in Brasilien, nach einer mehrtägigen Lebensmittelvergiftung.
Nicht nur Heldenhaftes ist dem Idol der Skateboardszene in seinem Leben widerfahren: Er mußte sich mit Teamkollegen herumschlagen, die sich und diverse Gegenstände anzündeten und mit brennendem Armaturenbrett im Kleinbus den Highway entlangdüsten. Er war den unberechenbaren Schwankungen der Skateboard-Industrie unterworfen,die sein Jahresgehalt in kurzer Zeit auf sein vorheriges Monatsgehalt schrumpfen ließen, nur um dann wieder in den siebenstelligen Bereich zu springen. Was ihm jedoch am meisten zu schaffen machte, war der Tod seines größten Fans und Rückhalts, seines Vaters Frank Hawk.
Mit schonungsloser Ehrlichkeit erzählt Tony Hawk von Liebe und Verlust, von schlechten Frisuren, von den peinlichen Klamotten der achtziger Jahre, von der Entschlossenheit, die sein Leben prägte. Mit seinem Blick zurück auf die Skateboard-Legenden der siebziger, achtziger und neunziger Jahre - unter ihnen Stacy Peralta, Eddie Elguera, Lance Mountain, Mark Gonzales, Bob Burnquist und Colin McKay -, erzählt er die wahre Geschichte des Skateboardings und was die Zukunft für ihn und den Sport noch bereithält.